Die Zerstörung des Regenwaldes geht uns alle etwas an.

«Unsere ungebremste Gier nach immer Mehr und
nach stetigem Wachstum widerspricht dem
Naturgesetz der Nachhaltigkeit.»

Situation

Die Zerstörung des Regenwaldes geht uns alle etwas an.

Meines Erachtens ist Ecuador eines der reichsten Länder der Welt. Es bietet eine schier unendliche Fülle und Vielfalt an Natur, aber auch an Bodenschätzen, Landschaften und vor allem an Kulturgut und Naturwissen der einheimischen Naturvölker.

Durch den Einfluss unserer westlichen Kultur und den Massenmedien haben auch hier materielle Gier und verantwortungsloses Handeln Einzug gehalten.

Masslose Abholzung, Bergbau und Ölförderung zerstören unaufhaltsam unsere eigene Grundlage, die Natur. Indigene Stämme, Leute die noch heute nachhaltig nach den Gesetzen der Natur leben, werden verdrängt oder als rückständig degradiert.

Viele Jugendliche, hauptsächlich Indigene, haben keinen Zugang zur Berufsbildung. Die staatlichen Universitäten sind zwar kostenlos, aber da die Universitäten nur in Zentren zu finden sind, sind anfallende Kosten für Wohnen, Schulmaterial, Reisekosten etc. für indigene Familien unerschwinglich.

Anliegen

Unserer Ansicht nach kann die Zerstörung des  Amazonas-Regenwaldes langfristig durch gute Bildung gedrosselt werden.

SABER Y CRECER setzt sich ein, dass motivierte Jugendliche und Erwachsene mit Potential und Ambitionen, Zugang zu fachlichen Hochschulen haben. Wir möchten diesen die Möglichkeit bieten, sich akademisches Wissen anzueignen, aber auch das Wissen ihrer Kultur zu fördern und bewahren.

Wissen im Sinne von Zusammenhänge verstehen und dadurch verantwortungsvoll und nachhaltig handeln.

«Wissen bringt Verantwortung»
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